Wo ist der Koffer?
Wenn einem Clown alles gelänge, gäbe es nichts zu lachen. Dem Kinderclown Tommy Nube mißlingt so manches, nicht zuletzt zur Freude der Kinder. Dabei fällt er von einem Extrem ins andere. Mal meint er von sich, daß er der größte, beste und schönste Stabclown auf der ganzen Welt sei und muß nach mehrmaligen ungeschickten Versuch mit seinem Stab feststellen, daß dem nicht so ist. Dann wiederum meint er von sich, daß er unsagbar blöd und dämlich sei. Doch auch da täuscht sich der Clown, den plötzlich gelingt ihm überraschenderweise so ziemlich alles.
Immer wieder sind die Kinder gefordert, das Programm am Laufen zu halten. Ohne Ihre tätige Mithilfe kann der Clown Tommy seinen Koffer nicht finden.
Es sind die Kinder, die die schlafenden Requisiten wecken müssen, damit Sie dem Koffer entschlüpfen. Und als dem Clown zum x-ten Mal etwas mißlingt, er daraufhin heulend zusammengekauert auf dem Boden sitzt, sind Sie es, die Ihn trösten und zum Weitermachen ermuntern müssen. Am Anfang des Programms kündigt ein Zirkusdirektor einen Clown an, der tausenderlei Sensationen, Attraktionen und Zaubereien zum besten geben wolle. Natürlich ist dies übertrieben. Aber vielleicht ist es nicht übertrieben zu sagen, daß die Kinder mit dem Clownstück “Wo ist der Koffer?” einem unvergeßlichen schönen Clownsnachmittag entgegensehen dürfen.
Alter: 3- 10 Jahre
Spieldauer: 50 Minuten
Bühnenfläche variabel
Regie: Pit Aurenz
Pressestimmen
"Nach Herzenslust schreien und noch richtig Spaß dabei haben: Wenn Clown Tommy Nube mit seinem prall gefüllten Koffer auftritt, dürfen die Kinder von der ersten Minute an herzhaft lachen."
NWZ
"Das Stück baute auf der Mitarbeit der Kinder auf, die sich nicht zweimal bitten ließen. Bereitwillig gaben sie Applaus, sangen und klatschten, wann immer Tommy Nube wollte."
Ehinger Tagblatt
"Zum Brüllen fanden die Kinder am gestrigen Nachmittag den Clown Tommy Nube. Mit seinem Stück »Wo ist der Koffer?« riß er die kleinen Zuhörer zu wahren Begeisterungsstürmen hin."
Münchner Merkur
"Tommy Nubes Vorstellung überzeugte durch schnörkellose Clownerie und pädagogisches Fingerspitzengefühl."
Dingofinger Anzeiger
"Wunderbarer Klamauk mit Hintersinn"
Saarbrücker Zeitung
"Wo ist der Koffer fragte der Spaßmacher die Kinder von drei bis zehn Kinder, die begeistert mitmachten und einen schönen Samstag erlebten."
Gießener Anzeitung